Ein Abend im Hofbräuhaus. Ja, hier in Seoul. Es handelt sich nicht etwa um ein billiges Imitat schlimmster asiatischer Prägung, sondern um ein hochoffizielles Lizenzprodukt des Originals am Platzl in Minga. So wird hier auch von deutscher Hand eigenes Helles sowie Dunkel- und Weißbier gebraut. Was sogar recht gut schmeckt, wie unser aller Gaumen gestern fanden. Lüftlmalerei verschönt den Blick nach oben, so dass man fast vergessen mag, dass man sich im Untergeschoß befindet. Gegessen haben wir nichts, denn beim letzten Mal hat uns nicht geschmeckt, dass uns bayerisches Essen leidlicher Qualität zu hohem Preis vorgesetzt wurde. Also haben wir das Bier getrunken und sind zu solidem koreanischen Tischgrillen um die nächste Häuserecke gezogen.
19. Juli 2007
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